zuhause, 25. Dezember 2013

Sich regen im Regen bringt Segen

oder: die Dominanz der Zuckerpuppen

Denn am 1. Feiertag fanden sich nur Gastläufer Rudi, Peter und ich am Treffpunkt ein, um uns die Beine zu vertreten. Peter wollte noch etwas an unserer Halbmarathonrunde feilen und trennte sich daher schon nach wenigen Metern von Rudi und mir. Wir beide liefen nach Battenberg und zurück, die Runde hatten wir schon lange nicht mehr auf dem Plan. Im Wald war stellenweise alles voller tiefer Pfützen und Matschpfuhle. Die Waldarbeiter hatten tiefe Furchen in den Waldboden gefahren und die Boden verdichtet, da läuft nix mehr ab.

Text und Fotos: Gabi Gründling

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